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Häufig gestellte Fragen (FAQ)​

Wir haben uns Mühe gegeben ihnen so viel Infomation zur Verfügung zu stellen wie wir können.

FAQ
c Alle ausklappen C Alles einklappen

3G/4G(LTE)/5G - Mobilfunk (1)

Used in GermanyEXM-MBX-T2-5GDBandDuplex mode[A 1]ƒ (MHz)Common nameSubset of bandUplink[A 2] (MHz)Downlink[A 3] (MHz)Duplex spacing
(MHz)
Channel bandwidths[A 4] (MHz)Notes
GERMBX5Gn1FDD2100IMT1920 – 19802110 – 21701905, 10, 15, 20, 25, 30, 40, 45, 50
MBX5Gn2FDD1900PCSn251850 – 19101930 – 1990805, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40
MBX5Gn3FDD1800DCS1710 – 17851805 – 1880955, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50
MBX5Gn5FDD850CLRn26824 – 849869 – 894455, 10, 15, 20, 25[B 1]
MBX5Gn7FDD2600IMT‑E2500 – 25702620 – 26901205, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 50
MBX5Gn8FDD900Extended GSM880 – 915925 – 960455, 10, 15, 20, 35[B 1]
MBX5Gn12FDD700Lower SMHn85699 – 716729 – 746305, 10, 15
n13FDD700Upper SMH777 – 787746 – 756−315, 10
n14FDD700Upper SMH788 – 798758 – 768−305, 10
n18FDD850Lower 800 (Japan)n26815 – 830860 – 875455, 10, 15
MBX5Gn20FDD800Digital Dividend (EU)832 – 862791 – 821−415, 10, 15, 20
n24FDD1600Upper L‑Band (US)1626.5 – 1660.5[B 2]1525 – 1559[B 3]−101.55, 10
n25FDD1900Extended PCS1850 – 19151930 – 1995805, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45[B 1]
n26FDD850Extended CLR814 – 849859 – 894455, 10, 15, 20
n28FDD700APT703 – 748758 – 803555, 10, 15, 20, 30
n29SDL700Lower SMHN/A717 – 728N/A5, 10
n30FDD2300WCS2305 – 23152350 – 2360455, 10
n34TDD2100IMT2010 – 2025N/A5, 10, 15
MBX5Gn38TDD2600IMT‑E[B 4]2570 – 2620N/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40
n39TDD1900DCS–IMT Gap1880 – 1920N/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40
n40TDD2300S-Band2300 – 2400N/A5[B 5], 10, 15, 20, 25, 30, 40, 50, 60, 80, 90, 100
MBX5Gn41TDD2500BRS2496 – 2690N/A10, 15, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100
n46TDD5200U-NII-1–45150 – 5925N/A10[B 6], 20, 40, 60, 80LAA
n47TDD5900U-NII-45855 – 5925N/A10, 20, 30, 40V2X
n48TDD3500CBRS (US)3550 – 3700N/A5[B 5], 10, 15, 20, 30, 40, 50[B 6], 60[B 6], 70[B 6], 80[B 6], 90[B 6], 100[B 6]
n50TDD1500L‑Band (EU)1432 – 1517N/A5[B 5], 10, 15, 20, 30, 40, 50, 60, 80[B 1]
n51TDD1500L‑Band Extension (EU)1427 – 1432N/A5
n53TDD2400S band2483.5 – 2495N/A5, 10
n65FDD2100Extended IMT1920 – 20102110 – 22001905, 10, 15, 20, 50
MBX5Gn66FDD1700
2100
Extended AWS1710 – 17802110 – 2200[B 7]4005, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45[B 8]
n67SDL700EU 700N/A738 – 758N/A5, 10, 15, 20
n70FDD2000Supplementary AWS1695 – 17101995 – 20203005, 10, 15, 20[B 1], 25[B 1][B 8]
MBX5Gn71FDD600Digital Dividend (US)663 – 698617 – 652−465, 10, 15, 20, 25[B 1], 30[B 1], 35[B 1][B 8]
n74FDD1500Lower L‑Band (US)1427 – 14701475 – 1518485, 10, 15, 20
n75SDL1500L‑Band (EU)N/A1432 – 1517N/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40, 50
n76SDL1500Extended L‑Band (EU)N/A1427 – 1432N/A5
MBX5Gn77TDD3700C-Band3300 – 4200N/A10, 15, 20, 25, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100
GERMBX5Gn78TDD3500C-Bandn773300 – 3800N/A10, 15, 20, 25, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100
MBX5Gn79TDD4700C-Band4400 – 5000N/A10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100
n80SUL1800DCS1710 – 1785N/AN/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40
n81SUL900Extended GSM880 – 915N/AN/A5, 10, 15, 20
n82SUL800Digital Dividend (EU)832 – 862N/AN/A5, 10, 15, 20
n83SUL700APT703 – 748N/AN/A5, 10, 15, 20, 30
n84SUL2100IMT1920 – 1980N/AN/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40, 50
n85FDD700Extended Lower SMH698 – 716728 – 746305, 10, 15
n86SUL1700Extended AWSn801710 – 1780N/AN/A5, 10, 15, 20, 40
n89SUL850CLR824 – 849N/AN/A5, 10, 15, 20, 50 (sic)
n90TDD2500BRSn412496 – 2690N/A10, 15, 20, 30, 40, 50, 60, 80, 90, 100
n91FDD800
1500
DD (EU)
L-Band (EU)
832 – 8621427 – 1432570 – 595[B 9]5, 10[B 10][B 8]
n92FDD800
1500
DD (EU)
L-Band (EU)
832 – 8621432 – 1517600 – 660[B 9]5, 10, 15, 20[B 8]
n93FDD900
1500
Extended GSM
L-Band (EU)
880 – 9151427 – 1432527 – 547[B 9]5, 10[B 10][B 8]
n94FDD900
1500
Extended GSM
L-Band (EU)
880 – 9151432 – 1517532 – 632[B 9]5, 10, 15, 20[B 8]
n95SUL2100IMT2010 – 2025N/AN/A5, 10, 15
n96TDD6000U-NII-5–95925 – 7125N/A20, 40, 60, 80LAA
n97SUL2300S-Band2300 – 2400N/AN/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100
n98SUL1900DCS–IMT Gap1880 – 1920N/AN/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40
n99SUL1600Upper L‑Band (US)1626.5 – 1660.5[B 2]N/AN/A5, 10
by Ascend GmbH | JF | 26.01.2022 | All statements without guarantee
Table Source: https://en.wikipedia.org/wiki/5G_NR_frequency_bands
MBX5G | Supported | according: http://download.peplink.com/resources/pepwave_mbx_5g_5gd_datasheet.pdf
GER | Bands used in Germany | source: https://www.everythingrf.com/community/5g-frequency-spectrum-in-germany

ASCEND Router SIM (4)

Ausschalten
Schalten Sie den Balance 310X aus und trennen Sie ihn von der Stromversorgung.

Abdeckung entfernen
Entfernen Sie die SIM-Kartenabdeckung auf der Rückseite des Geräts. Sie benötigen dafür keinen speziellen Werkzeug, da sie sich leicht abnehmen lässt.

SIM-Karte einsetzen
Legen Sie die SIM-Karte vorsichtig in den dafür vorgesehenen Steckplatz (A) ein. Achten Sie darauf, dass die abgeschnittene Ecke der SIM-Karte mit der
Einkerbung im Steckplatz übereinstimmt.

Abdeckung wieder anbringen
Setzen Sie die SIM-Kartenabdeckung wieder auf und drücken Sie sie leicht an, bis sie einrastet oder mit einer Schraube befestigen.

Gerät einschalten
Schließen Sie den Balance 310X wieder an die Stromversorgung an und schalten Sie ihn ein.

Peplink Balance 310X Frontansicht
peperlink balance310x front
CAT-12 Rückseite Anschlüsse
peperlink balance310x back

Sie müssen auf dem Webinterface Ihres Peplink Routers nur unter
Network --> WAN --> Cellular (beim entsprechenden Modul)
"Data Roaming" aktivieren
APN: advancedinternet
SIM PIN: 2x eingeben. Diese erhalten Sie mit Ihrer SIM-Karte oder auf Anfrage

ASCEND FAQ

Die SIM-Karte wird von den meisten Routern korrekt erkannt und kommt direkt online.
Für die statische IPv4 Adresse an Ihrem Mobilfunkgerät müssen Sie bitte
advacedinternet
als APN angeben.

Zuerst einmal benötigen Sie eine SIM Karte die die Verbindungen zu anderen Netzanbietern zulässt, wie zum Beispiel die "ASCEND Router SIM-Karte".
Wenn Sie diese haben ist es relativ einfach.
Gehen auf dem Webinterface Ihres Routers auf
Network --> WAN --> Cellular (oder ähnlich)

Ascend Router SIM Carrier selection 1

In dem Menü, dass sich nun öffnet, finden sie relativ in der Mitte die Option "Carrier Selection". Drücken Sie hier auf das "Fragezeichen"

Ascend Router SIM Carrier selection 2

Im Folgenden Dialog klicken Sie bitte auf "here"

Ascend Router SIM Carrier selection 3

Dann wählen Sie bitte "Manual Select" aus

Ascend Router SIM Carrier selection 4

Im folgenden Pop-Up Fenster klicken Sie bitte auf "Scan"

VORSICHT: Dieses Modul wird für die Dauer der Netzwerk-Suche offline gehen. Falls das Ihre Einzige Internetverbindung ist und Sie diese Tätigkeit remote durchführen (z.B. mittels InControl Zugang), werden Sie die Internetverbindung verlieren. Es ist also ratsam das nur zu tun, wenn Sie über mindestens eine weitere "gesunde" Internetverbindung verfügen über die Sie auf das Gerät zugreifen können oder wenn Sie lokal per LAN auf den Router zugreifen.

Ascend Router SIM Carrier selection 4

Nach Abschluss des Scanvorgangs können Sie den Netzanbieter auswählen und die Karte wird sich nun damit verbinden.

Bündelungs-Einstellungen (2)

WAN-Smoothing bei Peplink bedeutet, dass die Daten redundant über mehrere Leitungen übertragen werden. Je nach Modus des Smoothings reicht das von doppelt bis zur Anzahl der WAN-Verbindungen.
Wenn der Stream nun aber trotzdem Verbindungsabbrüche hat, kann das mehrere Gründe haben.

  1. Der Hub muss über eine stabile Internetverbindung angebunden sein. Wir raten hier dringend zu einen Hub in einem Rechenzentrum. Gerne können Sie diese Streaming-optimierten VPN Hubs bei uns im Rechenzentrum hosten.
  2. Wenn an Ihrem Standort keine Leitung verfügbar ist, oder trotz Redundanz alle Leitungen so schlecht sind, dass die selben Datenpakete auf allen Leitungen gleichzeitig verloren gehen, dann kann auch der Router hier nichts mehr ausgleichen. Allerdings ist dieser Fall in der Praxis dann zum Glück doch eher selten. Hier kann es helfen das WAN-Smoothing auszuschalten und auf den Bündelungsmodus zu wechseln und die Bitrate des Encoders herunter zu setzen.

Der normale Speedtest dauert in der Regel ungefähr 20 Sekunden in jede Richtung (Up- und Download).
Er misst zuerst die Ping-Zeit, dann den Download und dann den Upload.
Während des Down- und Upload-Tests misst er die Latenz (den Ping) nicht mehr.
Das heißt die Laufzeit für die Datenpakete wird im Leerlauf gemessen. Erst danach wird die Leitung unter Last gesetzt.
Nur Unter Last reagieren die Leitungen meist langsamer, als im Leerlauf. Wenn Sie nichts zu tun haben, antworten Sie auch schneller auf E-Mails, als wenn Sie den Schreibtisch voll haben.
Da die Latenz bei Echtzeitanwendungen aber kritisch ist, versucht der Router automatisch, die Latenz in einem niedrigen Bereich zu halten. Das heißt er drosselt die Datenrate, wenn die Latenz einen bestimmten Wert überschreitet. Ebenso verhält es sich mit Paketverlusten. Er versucht die Paketverluste und die Latenz durch intelligente Algorithmen zu minimieren um ein Höchstmaß an Stabilität zu gewährleisten.

Dazu kommt, dass die Dauer von 20 Sekunden zu gering ist im mehrere gebündelte Leitungen korrekt auszumessen und einzupegeln. Bis der Router die benötigten Daten gesammelt hat, was ca. 45 Sekunden dauert, ist der Datenstrom schon wieder vorbei.

Daher sollten Sie Geschwindigkeitstests des Tunnels nur mit dem integrierten Speedtest oder WAN-Analyzer, mit einer Mindestdauer von 60 Sekunden, durchführen. Diese Werte sind auf jeden Fall zuverlässig. Ein Speedtest vom Handy ist bestenfalls ein Anhaltspunkt "ob überhaupt was geht".

Detaillierte Informationen findet ihr im Speedfusion Deep-Dive von Peplink. Hier: whitepaper-speedfusion-and-best-practices-2019_deutsch.pdf

Event FAQ (3)

Wir brauchen zwei Standard CEE7 Strom-Anschlüsse, die mit jeweils 16 Ampere abgesichert sind. Da die Leistungsaufnahme unserer Geräte aber deutlich niedriger ist, kommen wir nach Rücksprache aber auch mit anderen Varianten zurecht.

Hier ein paar Beispiele wir uns den Anforderungen anpassen.

Je nach Lösung von 1 bis unendlich.
Versandlösungen empfehlen wir in der Regel bis zu 250 gleichzeitige Nutzer. Bei größeren Events ist es meist besser, wenn wir kommen und die Hochleistungsrouter, Switche sund WLAN Accpoints selbst installieren und in Betrieb nehmen. Generell gibt es bei den Nutzerzahlen keine Grenzen, man muss nur sicherstellen, dass die Vor Ort verfügbare Internet-Bandbreite ausreichend ist.

Internetverbindungen (3)

Used in GermanyEXM-MBX-T2-5GDBandDuplex mode[A 1]ƒ (MHz)Common nameSubset of bandUplink[A 2] (MHz)Downlink[A 3] (MHz)Duplex spacing
(MHz)
Channel bandwidths[A 4] (MHz)Notes
GERMBX5Gn1FDD2100IMT1920 – 19802110 – 21701905, 10, 15, 20, 25, 30, 40, 45, 50
MBX5Gn2FDD1900PCSn251850 – 19101930 – 1990805, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40
MBX5Gn3FDD1800DCS1710 – 17851805 – 1880955, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50
MBX5Gn5FDD850CLRn26824 – 849869 – 894455, 10, 15, 20, 25[B 1]
MBX5Gn7FDD2600IMT‑E2500 – 25702620 – 26901205, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 50
MBX5Gn8FDD900Extended GSM880 – 915925 – 960455, 10, 15, 20, 35[B 1]
MBX5Gn12FDD700Lower SMHn85699 – 716729 – 746305, 10, 15
n13FDD700Upper SMH777 – 787746 – 756−315, 10
n14FDD700Upper SMH788 – 798758 – 768−305, 10
n18FDD850Lower 800 (Japan)n26815 – 830860 – 875455, 10, 15
MBX5Gn20FDD800Digital Dividend (EU)832 – 862791 – 821−415, 10, 15, 20
n24FDD1600Upper L‑Band (US)1626.5 – 1660.5[B 2]1525 – 1559[B 3]−101.55, 10
n25FDD1900Extended PCS1850 – 19151930 – 1995805, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45[B 1]
n26FDD850Extended CLR814 – 849859 – 894455, 10, 15, 20
n28FDD700APT703 – 748758 – 803555, 10, 15, 20, 30
n29SDL700Lower SMHN/A717 – 728N/A5, 10
n30FDD2300WCS2305 – 23152350 – 2360455, 10
n34TDD2100IMT2010 – 2025N/A5, 10, 15
MBX5Gn38TDD2600IMT‑E[B 4]2570 – 2620N/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40
n39TDD1900DCS–IMT Gap1880 – 1920N/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40
n40TDD2300S-Band2300 – 2400N/A5[B 5], 10, 15, 20, 25, 30, 40, 50, 60, 80, 90, 100
MBX5Gn41TDD2500BRS2496 – 2690N/A10, 15, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100
n46TDD5200U-NII-1–45150 – 5925N/A10[B 6], 20, 40, 60, 80LAA
n47TDD5900U-NII-45855 – 5925N/A10, 20, 30, 40V2X
n48TDD3500CBRS (US)3550 – 3700N/A5[B 5], 10, 15, 20, 30, 40, 50[B 6], 60[B 6], 70[B 6], 80[B 6], 90[B 6], 100[B 6]
n50TDD1500L‑Band (EU)1432 – 1517N/A5[B 5], 10, 15, 20, 30, 40, 50, 60, 80[B 1]
n51TDD1500L‑Band Extension (EU)1427 – 1432N/A5
n53TDD2400S band2483.5 – 2495N/A5, 10
n65FDD2100Extended IMT1920 – 20102110 – 22001905, 10, 15, 20, 50
MBX5Gn66FDD1700
2100
Extended AWS1710 – 17802110 – 2200[B 7]4005, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45[B 8]
n67SDL700EU 700N/A738 – 758N/A5, 10, 15, 20
n70FDD2000Supplementary AWS1695 – 17101995 – 20203005, 10, 15, 20[B 1], 25[B 1][B 8]
MBX5Gn71FDD600Digital Dividend (US)663 – 698617 – 652−465, 10, 15, 20, 25[B 1], 30[B 1], 35[B 1][B 8]
n74FDD1500Lower L‑Band (US)1427 – 14701475 – 1518485, 10, 15, 20
n75SDL1500L‑Band (EU)N/A1432 – 1517N/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40, 50
n76SDL1500Extended L‑Band (EU)N/A1427 – 1432N/A5
MBX5Gn77TDD3700C-Band3300 – 4200N/A10, 15, 20, 25, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100
GERMBX5Gn78TDD3500C-Bandn773300 – 3800N/A10, 15, 20, 25, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100
MBX5Gn79TDD4700C-Band4400 – 5000N/A10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100
n80SUL1800DCS1710 – 1785N/AN/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40
n81SUL900Extended GSM880 – 915N/AN/A5, 10, 15, 20
n82SUL800Digital Dividend (EU)832 – 862N/AN/A5, 10, 15, 20
n83SUL700APT703 – 748N/AN/A5, 10, 15, 20, 30
n84SUL2100IMT1920 – 1980N/AN/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40, 50
n85FDD700Extended Lower SMH698 – 716728 – 746305, 10, 15
n86SUL1700Extended AWSn801710 – 1780N/AN/A5, 10, 15, 20, 40
n89SUL850CLR824 – 849N/AN/A5, 10, 15, 20, 50 (sic)
n90TDD2500BRSn412496 – 2690N/A10, 15, 20, 30, 40, 50, 60, 80, 90, 100
n91FDD800
1500
DD (EU)
L-Band (EU)
832 – 8621427 – 1432570 – 595[B 9]5, 10[B 10][B 8]
n92FDD800
1500
DD (EU)
L-Band (EU)
832 – 8621432 – 1517600 – 660[B 9]5, 10, 15, 20[B 8]
n93FDD900
1500
Extended GSM
L-Band (EU)
880 – 9151427 – 1432527 – 547[B 9]5, 10[B 10][B 8]
n94FDD900
1500
Extended GSM
L-Band (EU)
880 – 9151432 – 1517532 – 632[B 9]5, 10, 15, 20[B 8]
n95SUL2100IMT2010 – 2025N/AN/A5, 10, 15
n96TDD6000U-NII-5–95925 – 7125N/A20, 40, 60, 80LAA
n97SUL2300S-Band2300 – 2400N/AN/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100
n98SUL1900DCS–IMT Gap1880 – 1920N/AN/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40
n99SUL1600Upper L‑Band (US)1626.5 – 1660.5[B 2]N/AN/A5, 10
by Ascend GmbH | JF | 26.01.2022 | All statements without guarantee
Table Source: https://en.wikipedia.org/wiki/5G_NR_frequency_bands
MBX5G | Supported | according: http://download.peplink.com/resources/pepwave_mbx_5g_5gd_datasheet.pdf
GER | Bands used in Germany | source: https://www.everythingrf.com/community/5g-frequency-spectrum-in-germany
  • Glasfaserleitung: 1-2 ms
  • DSL: 7 ms
  • Kabel: 20 ms
  • LTE: ~40 ms
  • Starlink: ~40-80 ms
  • Satellit: 700+ ms

WAN-Bündelung (engl. "WAN-Bonding") und WAN-Balancing sind zwei verschiedene Ansätze, um die Leistung und Zuverlässigkeit von Wide Area Networks (WANs) zu verbessern, die zur Verbindung von entfernten Standorten, Rechenzentren und Niederlassungen verwendet werden. Hier sind die Unterschiede zwischen den beiden Konzepten:

WAN-Bündelung (WAN-Bonding):

WAN-Bündelung bezieht sich auf die Aggregation mehrerer WAN-Verbindungen zu einem einzigen logischen Kanal. Bei diesem Ansatz werden zwei oder mehr separate WAN-Verbindungen (z. B. DSL, Kabel, 4G/5G, Leased Lines) zu einem einzigen logischen Pfad zusammengefasst. Die gebündelte Verbindung nutzt alle vorhandenen Verbindungen parallel, um die Gesamtdatenübertragungsrate zu erhöhen. Es werden spezielle Hardware oder Software-Technologien verwendet, um die Verbindungen zusammenzuführen und einen besseren Durchsatz zu erreichen. WAN-Bündelung bietet eine erhöhte Bandbreite und verbessert die Verbindungsausfallsicherheit, da die Ausfälle einzelner Verbindungen oft durch andere verbleibende Verbindungen abgefangen werden können.

WAN-Balancing (WAN-Lastausgleich):

WAN-Balancing bezeichnet die gleichmäßige Verteilung des Datenverkehrs auf mehrere WAN-Verbindungen. Im Gegensatz zur Bündelung werden die einzelnen Verbindungen nicht aggregiert, sondern der Datenverkehr wird auf mehrere Verbindungen verteilt, um die Last auszugleichen. Die Lastverteilung kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. B. nach Protokoll, Anwendung, IP-Adresse oder Portnummer. Ziel ist die Optimierung der Netzwerkleistung durch Verteilung des Datenverkehrs auf die verfügbaren Verbindungen, um Überlastungen zu vermeiden und eine effiziente Nutzung der Bandbreite zu gewährleisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass WAN-Bündelung die Verbindungen aggregiert, um die Gesamtbandbreite und Ausfallsicherheit zu erhöhen, während WAN-Balancing den Datenverkehr über mehrere Verbindungen verteilt, um eine optimale Lastverteilung und Leistung zu erzielen. Die Wahl zwischen den beiden hängt von den spezifischen Anforderungen eines Unternehmens und den verfügbaren Netzwerkressourcen ab.

IT Systemhaus (10)

Schritt 1: Aktualisieren Sie Ihr System

Bevor Sie beginnen, stellen Sie sicher, dass Ihr System auf dem neuesten Stand ist. Führen Sie dazu die folgenden Befehle aus, um die verfügbaren Pakete Ihres Systems zu aktualisieren:

sudo apt update
sudo apt upgrade -y
Schritt 2: Installieren Sie die erforderlichen Pakete

Bevor Sie fortfahren, stellen Sie sicher, dass die folgenden Pakete auf Ihrem System installiert sind. Diese sind für die Einrichtung unerlässlich:

  • PHP
  • Apache2
  • FreeRADIUS
  • MariaDB

Falls eines dieser Pakete fehlt, müssen Sie es installieren, bevor Sie fortfahren. Führen Sie den folgenden Befehl aus:

sudo apt install php apache2 freeradius libapache2-mod-php mariadb-server 
freeradius-mysql freeradius-utils php-{gd,common,mail,mailmime,mysql,pear,db,mbstring,xml,curl} wget unzip zip -y

Als Nächstes müssen Sie Apache2 aktivieren und starten sowie FreeRADIUS aktivieren. Sie können dies mit folgendem Befehl tun:

sudo systemctl enable --now apache2 && sudo systemctl enable freeradius

Sobald Apache2 aktiviert ist, können Sie den MariaDB-Server einrichten:

sudo mysql_secure_installation

Hier sind die Eingaben während der Installation. Je nach Ihren Sicherheitsanforderungen möchten Sie möglicherweise ein Root-Passwort festlegen:

Enter current password for root (enter for none): enter
Switch to unix_socket authentication [Y/n] n
Change the root password? [Y/n] n
Remove anonymous users? [Y/n] y
Disallow root login remotely? [Y/n] y
Remove test database and access to it? [Y/n] y
Reload privilege tables now? [Y/n] y

So richten Sie MariaDB ein

Schritt 1: Konfigurieren der Datenbank

Um zu beginnen, konfigurieren wir die Datenbank. Abhängig von Ihrer Installation werden Sie möglicherweise aufgefordert, Ihr SQL-Root-Passwort für diesen ersten Befehl einzugeben. Wenn Sie ein Root-Passwort festgelegt haben, folgen Sie den Anweisungen unten. Da ich jedoch das Festlegen eines Passworts während der Installation übersprungen habe, gebe ich einfach den folgenden Befehl ein:

sudo mysql

Wenn Sie ein Root-Passwort eingegeben haben, verwenden Sie den folgenden Befehl:

mysql -u root -p
Schritt 2: Erstellen der Datenbank

Sobald Sie eingeloggt sind, folgen Sie diesen nächsten Schritten:

  1. Erstellen Sie die Datenbank.
  2. Erstellen Sie einen Benutzer für FreeRADIUS.
  3. Gewähren Sie dem Benutzer Berechtigungen.

Um die Datenbank zu erstellen, führen Sie einfach den folgenden Befehl aus:

CREATE DATABASE radius;
Schritt 3: Erstellen des Benutzers

Als Nächstes müssen Sie das Benutzerkonto erstellen. Es wird empfohlen, das Standardpasswort durch ein sicheres Passwort zu ändern.

CREATE USER 'radius'@'localhost' IDENTIFIED by 'PASSWORD';
Schritt 4: Gewähren von Berechtigungen

Um die erforderlichen Berechtigungen zu gewähren, führen Sie den folgenden Befehl aus:

GRANT ALL PRIVILEGES ON radius.* TO 'radius'@'localhost';
Schritt 5: Neu Laden der Berechtigungen

Führen Sie schließlich die folgenden Befehle aus, um die Berechtigungen in der SQL-Datenbank neu zu laden und die Sitzung zu beenden:

FLUSH PRIVILEGES;
quit;

Durch das Befolgen dieser Schritte stellen Sie sicher, dass Ihre Änderungen angewendet werden und Sie die SQL-Umgebung sicher verlassen.

Schritt 6: Datenbank mit FreeRADIUS verbinden

Um die Datenbankeinrichtung abzuschließen, müssen Sie sie mit FreeRADIUS verbinden. Um FreeRADIUS anzuweisen, SQL für unsere Anmeldungen zu verwenden, führen Sie die Befehle unten nacheinander aus. Bitte beachten Sie, dass Sie nicht alle diese Befehle auf einmal einfügen können.

++sudo su -
mysql -u root -p radius < /etc/freeradius/3.0/modsconfig/sql/main/mysql/schema.sql
exit
sudo ln -s /etc/freeradius/3.0/mods-available/sql /etc/freeradius/3.0/mods-enabled/

So konfigurieren Sie FreeRADIUS mit SQL-Anmeldung

Jetzt, da FreeRADIUS und der SQL-Server verbunden sind, müssen Sie FreeRADIUS die Anmeldedaten des SQL-Servers bereitstellen und einige Einstellungen anpassen.

sudo nano /etc/freeradius/3.0/mods-enabled/sql
Schritt 1: Anmeldedaten eingeben

Bevor Sie Ihre Anmeldedaten eingeben, müssen Sie einige Anpassungen vornehmen. Bitte überprüfen Sie die folgenden Punkte und nehmen Sie die erforderlichen Änderungen vor.

  • driver = "rlm_sql_null" muss geändert werden in driver = "rlm_sql_${dialect}"
  • dialect = "sqlite" muss geändert werden in dialect = "mysql"
  • read_clients = yes muss entkommentiert werden (kein # vor dieser Zeile)
  • client_table = "nas" muss entkommentiert werden (kein # vor dieser Zeile)
Schritt 2: TLS-Einstellungen anpassen

Eine letzte Sache: Suchen Sie den Abschnitt, der wie folgt aussieht:

Code zur TLS-Verschlüsselung in MySQL-Konfiguration
Standard-TLS-Einstellungen für die SQL-Verbindung in FreeRADIUS

Kommentieren Sie alle TLS-Einstellungen aus, um die folgende Konfiguration zu erreichen:

MySQL TLS-Konfiguration im Code-Editor
Korrigierte TLS-Einstellungen für die SQL-Verbindung in FreeRADIUS
Schritt 3: Anmeldedaten eingeben

Jetzt geben Sie Ihre Anmeldedaten ein. Suchen Sie nach einem Abschnitt, der so aussieht:

Konfigurationsdatei für Serververbindung mit Zugangsdaten.
Standardwerte in "Connection Info" auf FreeRADIUS ausgefüllt
Schritt 4: So konfigurieren Sie Ihre Einstellungen
  • Finden Sie die Zeilen, die Server, Port, Login und Passwort angeben.
  • Kommentieren Sie diese Zeilen aus, indem Sie das #-Symbol am Anfang jeder Zeile entfernen.
    Hinweis: Auskommentieren bedeutet, das #-Symbol zu entfernen.
  • Geben Sie Ihr RADIUS-Benutzerpasswort für Ihre SQL-Datenbank in die Anführungszeichen ein, wo es radpass heißt.

So sollte es aussehen:

Code-Anforderung für Datenbankverbindung
Korrekt ausgefüllte "Connection Info" für die SQL-Datenbank auf FreeRADIUS
So speichern Sie Ihre Änderungen
  • Um Ihre Änderungen zu speichern, drücken Sie Strg + X auf Ihrer Tastatur.
  • Wenn Sie dazu aufgefordert werden, drücken Sie Y zur Bestätigung.
  • Drücken Sie schließlich die Eingabetaste, um den Vorgang abzuschließen.
So schließen Sie die FreeRADIUS-Konfiguration ab

Führen Sie die folgenden Befehle aus, um die Konfiguration abzuschließen:

sudo chgrp -h freerad /etc/freeradius/3.0/mods-available/sql
sudo chown -R freerad:freerad /etc/freeradius/3.0/mods-enabled/sql
sudo systemctl restart freeradius

So installieren Sie DaloRADIUS

DaloRADIUS ist eine webbasierte Verwaltungsanwendung für FreeRADIUS-Server. Befolgen Sie diese Schritte, um DaloRADIUS auf Ihrem Server zu installieren.

Um DaloRADIUS zu installieren, müssen Sie einfach das Git-Repo dafür klonen und es dann zu Ihrem Datenbankschema hinzufügen. Hinweis: Sie möchten möglicherweise sicherstellen, dass Sie die neueste Version herunterladen. Das können Sie in ihrem Git-Repository tun:

GitHub DaloRADIUS Repository

Schritt 1: Repository klonen

Um das Repository zu klonen, führen Sie die folgenden Befehle aus:

wget https://github.com/lirantal/daloradius/archive/1.3.zip
unzip 1.3.zip
cd daloradius-1.3
Schritt 2: DaloRADIUS-Datenbankschema kopieren

Als Nächstes müssen Sie das DaloRADIUS-Datenbankschema in Ihre vorhandene Datenbank kopieren. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie das Schema in das Verzeichnis verschieben, das von Apache (dem Webserver) verwendet wird.

Hinweis: Je nach Version von DaloRADIUS, die Sie herunterladen, müssen Sie möglicherweise die Versionsnummern entsprechend anpassen.

Führen Sie die folgenden Befehle aus:

sudo mysql -u root -p radius < contrib/db/fr2-mysql-daloradius-andfreeradius.sql
sudo mysql -u root -p radius < contrib/db/mysql-daloradius.sql
cd
sudo mv daloradius-1.3 /var/www/html/
sudo mv /var/www/html/daloradius-1.3 /var/www/html/daloradius
sudo chown -R www-data:www-data /var/www/html/daloradius
sudo cp /var/www/html/daloradius/library/daloradius.conf.php.sample /var/www/html/daloradius/library/daloradius.conf.php
sudo chmod 664 /var/www/html/daloradius/library/daloradius.conf.php
So loggen Sie sich auf dem Server ein
  1. Öffnen Sie Ihren Webbrowser.
  2. Geben Sie die IP-Adresse des Servers gefolgt von /daloradius in die Adresszeile ein. Zum Beispiel: http:///daloradius
  3. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie den Standardbenutzernamen ein: administrator
  4. Geben Sie das Standardpasswort ein: radius
  5. Klicken Sie auf "Login", um sich anzumelden.

Ein IT-Systemhaus bietet spezialisierte Dienstleistungen und maßgeschneiderte Lösungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind. Mit einem IT-Systemhaus wie ASCEND profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

  • Umfassender IT-Support: Ständige Unterstützung und Beratung, um sicherzustellen, dass Ihre IT-Systeme reibungslos funktionieren.
  • Netzwerklösungen: Optimierung und Verwaltung Ihrer Netzwerkinfrastruktur für maximale Effizienz und Sicherheit.
  • IT-Sicherheit: Implementierung von Sicherheitslösungen wie Firewalls, Antivirus-Software und Datenverschlüsselung zum Schutz vor Cyber-Bedrohungen.
  • Managed Services: Proaktive Verwaltung und Wartung Ihrer IT-Infrastruktur, einschließlich Server- und Netzwerkverwaltung.

ASCEND bietet zudem modernste Technologien und ein erfahrenes Expertenteam, das sich darauf konzentriert, IT-Probleme schnell und effizient zu lösen, damit sich Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.

Ein EDV-Systemhaus wie die ASCEND GmbH aus Nürnberg bietet umfassende Dienstleistungen und Lösungen im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) und Informationstechnologie (IT). Als EDV-Systemhaus übernimmt ASCEND die Planung, Implementierung und Wartung von IT-Infrastrukturen für Unternehmen jeder Größe. Dazu gehören unter anderem:

  • IT-Support und Beratung: ASCEND bietet kontinuierliche Unterstützung und Beratung, um sicherzustellen, dass Ihre IT-Systeme optimal funktionieren und Ihre Geschäftsprozesse unterstützen.
  • Netzwerklösungen: Von der Vernetzung von Standorten bis zur Bereitstellung sicherer und stabiler Internetverbindungen.
  • IT-Sicherheit: Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls, Antivirus-Software und Datenverschlüsselung, um Ihre IT-Infrastruktur vor Bedrohungen zu schützen.
  • Managed Services: Umfassende Betreuung Ihrer IT-Infrastruktur, einschließlich Serverwartung, Benutzerverwaltung und Cloud-Services.

ASCEND stellt sicher, dass Ihre IT-Systeme nicht nur den aktuellen Anforderungen entsprechen, sondern auch zukunftssicher und skalierbar sind, um mit Ihrem Unternehmen zu wachsen.

Ein IT-Systemhaus wie die ASCEND ist ein Unternehmen, das eine Vielzahl von IT-Dienstleistungen und -Lösungen anbietet, um die IT-Infrastruktur von Unternehmen zu betreuen und zu optimieren. Als IT-Systemhaus übernimmt ASCEND Aufgaben wie IT-Support, IT-Beratung, Netzwerklösungen sowie die Implementierung und Verwaltung von IT-Sicherheitsmaßnahmen.

Die Kosten für die Dienstleistungen eines IT-Systemhauses wie der ASCEND GmbH aus Nürnberg können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören der Umfang der benötigten Dienstleistungen, die Größe des Unternehmens und die spezifischen Anforderungen an die IT-Infrastruktur. Grundsätzlich umfassen die Kosten folgende Bereiche:

  1. IT-Beratung und Planung: Hier werden die spezifischen Bedürfnisse Ihres Unternehmens analysiert und maßgeschneiderte IT-Lösungen entwickelt.
  2. Implementierung und Installation: Die Kosten für die Einrichtung und Konfiguration von Netzwerken, Servern, Software und Sicherheitssystemen.
  3. Managed Services: Laufende Wartung und Überwachung der IT-Infrastruktur, einschließlich Support und Updates.
  4. IT-Sicherheit: Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls, Antivirus-Software und Datenverschlüsselung.
  5. Lizenzen und Hardware: Kosten für Softwarelizenzen und die Anschaffung von Hardware wie Server, Computer und Netzwerkausrüstung.

Eine detaillierte Kostenaufstellung erhalten Sie in der Regel nach einer ersten Beratung, in der der genaue Bedarf ermittelt wird. ASCEND bietet zudem flexible Preismodelle, um den unterschiedlichen Anforderungen und Budgets ihrer Kunden gerecht zu werden​.

Ein IT-Systemhaus wie die ASCEND GmbH aus Nürnberg bietet umfassende IT-Dienstleistungen und -Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind. Die Hauptaufgaben eines IT-Systemhauses umfassen:

  1. IT-Beratung und Planung: Analyse der IT-Bedürfnisse und Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen.
  2. Netzwerkverwaltung: Planung, Implementierung und Wartung von Netzwerken, um eine stabile und sichere Verbindung zu gewährleisten.
  3. IT-Sicherheit: Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls, Antivirus-Software und Datenverschlüsselung zum Schutz der IT-Infrastruktur.
  4. Managed Services: Proaktive Überwachung und Verwaltung der IT-Systeme, um Ausfallzeiten zu minimieren und die Effizienz zu maximieren.
  5. Software- und Hardware-Beratung: Unterstützung bei der Auswahl und Implementierung geeigneter Software und Hardware.

Ein IT-Systemhaus wie ASCEND bietet zudem kontinuierlichen Support und individuelle Lösungen, um sicherzustellen, dass die IT-Systeme der Kunden optimal funktionieren und zukunftssicher sind.

  1. Breites Dienstleistungsspektrum: ASCEND bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen, darunter IT-Support, IT-Beratung, Netzwerklösungen und IT-Sicherheitskonzepte. Diese Dienstleistungen helfen Unternehmen, ihre IT-Infrastruktur effizient und sicher zu gestalten.
  2. Spezialisierung auf IT-Sicherheit: Ein Systemhaus wie ASCEND legt großen Wert auf IT-Sicherheit. Dies umfasst die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls, Antivirus-Software und Datenverschlüsselung, um die Systeme der Kunden vor Bedrohungen zu schützen.
  3. Managed Services: ASCEND bietet Managed IT-Services an, die eine kontinuierliche Überwachung und Wartung der IT-Systeme der Kunden sicherstellen. Dies umfasst die Betreuung von Servern, Netzwerken und Benutzern, um Ausfallzeiten zu minimieren und die Effizienz zu maximieren.
  4. Individuelle Lösungen: Jedes Unternehmen hat unterschiedliche Anforderungen. Ein Systemhaus entwickelt maßgeschneiderte Lösungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Geschäftsprozesse der Kunden abgestimmt sind.

Durch die Zusammenarbeit mit einem IT-Systemhaus wie ASCEND können Unternehmen sicherstellen, dass ihre IT-Systeme nicht nur den aktuellen Anforderungen entsprechen, sondern auch zukunftssicher und skalierbar sind, um mit dem Unternehmen zu wachsen.

Ein Systemhaus, wie die ASCEND GmbH aus Nürnberg, bietet eine umfassende Palette an IT-Dienstleistungen und -Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind. Die Hauptaufgaben eines Systemhauses umfassen:

  1. IT-Beratung und Planung: Analyse der IT-Bedürfnisse und Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen.
  2. Netzwerkverwaltung: Implementierung und Wartung von Netzwerken für stabile und sichere Verbindungen.
  3. IT-Sicherheit: Schutz der IT-Infrastruktur durch Firewalls, Antivirus-Software und Datenverschlüsselung.
  4. Managed Services: Proaktive Überwachung und Verwaltung der IT-Systeme zur Maximierung der Effizienz und Minimierung von Ausfallzeiten.
  5. Hardware- und Software-Support: Beratung bei der Auswahl und Implementierung geeigneter Hardware und Software.
  6. Cloud-Services: Bereitstellung und Verwaltung von Cloud-Lösungen für Flexibilität und Skalierbarkeit.
  7. WLAN-Lösungen: Planung und Implementierung von WLAN-Infrastrukturen für Büros, Events und mobile Arbeitsplätze.

ASCEND unterstützt Unternehmen dabei, ihre IT-Infrastruktur effizient und zukunftssicher zu gestalten, indem sie kontinuierlichen Support und individuelle Lösungen bieten.

Systemhaus-Dienstleistungen umfassen eine Vielzahl von IT-Services, die darauf abzielen, die IT-Infrastruktur von Unternehmen zu optimieren und zu betreiben. Ein Systemhaus wie die ASCEND GmbH aus Nürnberg bietet folgende Dienstleistungen an:

  1. IT-Beratung und Planung: Analyse der IT-Bedürfnisse und Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen.
  2. Netzwerkverwaltung: Implementierung, Verwaltung und Wartung von Netzwerken für eine stabile und sichere Verbindung.
  3. IT-Sicherheit: Schutz der IT-Infrastruktur durch Firewalls, Antivirus-Software und Datenverschlüsselung.
  4. Managed Services: Proaktive Überwachung und Verwaltung der IT-Systeme zur Maximierung der Effizienz und Minimierung von Ausfallzeiten.
  5. Hardware- und Software-Support: Unterstützung bei der Auswahl, Implementierung und Wartung von Hardware und Software.
  6. Cloud-Services: Bereitstellung und Verwaltung von Cloud-Lösungen für Flexibilität und Skalierbarkeit.
  7. WLAN-Lösungen: Planung und Implementierung von WLAN-Infrastrukturen für Büros, Events und mobile Arbeitsplätze.

Diese Dienstleistungen sind darauf ausgelegt, Unternehmen zu unterstützen, ihre IT-Systeme effizient zu betreiben und kontinuierlich zu optimieren.

Ein Systemhaus, wie die ASCEND GmbH aus Nürnberg, bietet eine umfassende Palette an IT-Dienstleistungen und -Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind. Die Hauptaufgaben eines Systemhauses umfassen:

  1. IT-Beratung und Planung: Analyse der IT-Bedürfnisse und Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen.
  2. Netzwerkverwaltung: Implementierung und Wartung von Netzwerken für stabile und sichere Verbindungen.
  3. IT-Sicherheit: Schutz der IT-Infrastruktur durch Firewalls, Antivirus-Software und Datenverschlüsselung.
  4. Managed Services: Proaktive Überwachung und Verwaltung der IT-Systeme zur Maximierung der Effizienz und Minimierung von Ausfallzeiten.
  5. Hardware- und Software-Support: Beratung bei der Auswahl und Implementierung geeigneter Hardware und Software.

ASCEND unterstützt Unternehmen dabei, ihre IT-Infrastruktur effizient und zukunftssicher zu gestalten, indem sie kontinuierlichen Support und individuelle Lösungen bieten.

Open-VPN (2)

1. OpenVPN-Client herunterladen:

Windows:
Download für Windows

macOS:
Download für macOS

Linux:
Download für Linux

Alternativ kann OpenVPN mit dem Paketmanager für die meisten Distributionen installiert werden. Zum Beispiel auf Ubuntu/Debian-basierten Systemen verwenden Sie:

sudo apt-get install openvpn

oder

sudo apt install openvpn

In den neuesten Versionen von Ubuntu (wie 20.04 und später) ist der OpenVPN-Client oft standardmäßig enthalten oder zumindest über den Paketmanager leicht verfügbar. Um zu überprüfen, ob OpenVPN bereits installiert ist, können Sie einfach den folgenden Befehl ausführen:

openvpn --version

iOS (iPhone/iPad):
Download für iOS

Android
Download für Android

2. OVPN-Konfigurationsdatei erhalten:

Ihr Anbieter stellt Ihnen eine .ovpn-Konfigurationsdatei zur Verfügung. Diese Datei enthält die notwendigen Informationen, um die VPN-Verbindung herzustellen.

3. OpenVPN-Client öffnen und die Konfigurationsdatei importieren:

  • Öffnen Sie den OpenVPN-Client auf Ihrem Gerät.
  • Importieren Sie die .ovpn-Datei (suchen Sie die Option für „Datei“ oder „Importieren“ in der App oder im Programm).

4. Verbinden:

Klicken Sie auf „Verbinden“, um die VPN-Verbindung herzustellen.

Einrichtung des VPN unter Linux ohne Verwendung des OVPN-Clients:

Fügen Sie eine neue Verbindung hinzu:
  • Gehen Sie zu den Einstellungen.
  • Klicken Sie auf Netzwerk.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche „+“ neben dem VPN-Bereich, um eine neue Verbindung hinzuzufügen.
  • Klicken Sie auf „Aus Datei importieren“.
  • Wählen Sie die .ovpn-Datei aus.
  • Ihre Verbindung sollte jetzt hergestellt ein.

OVPN über das Terminal einrichten (Ubuntu/Debian):

sudo nmcli connection import type openvpn file /path/to/document.ovpn

Peplink / InControl2 (4)

Um das Ascend Peplink InControl zu erreichen, muss der Router die IP hinter "incontrol.ascend.de" erreichen können.
Inbesondere folgende Ports:
TCP & UDP / 4246 Device Communicaton & Remote Webadmin
TCP / 443 Web Access & Device Communication

Um ein Captive Portal einzurichten, benötigen Sie zunächst ein VLAN. Das VLAN kann, genau wie das Captive Portal, auf Gruppenebene erstellt werden. Um zu den vorhandenen VLANs zu gelangen, genügt ein Klick im Dashboard einer Gerätegruppe. Hier können auch neue VLANs erstellt werden.

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Muss ein neues VLAN angelegt werden genügt ein Klick auf "Add VLAN Network".

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Zuerst muss ein Name und eine VLAN-ID vergeben werden.

Unter "Apply to" wird gesteuert, welche Geräte innerhalb der Gruppe dieses VLAN erhalten. Falls das VLAN nur für bestimmte Geräte in der Gruppe verfügbar gemacht werden soll, kann dies durch die Verwendung von Tags erreicht werden. Das jeweilige Gerät kann in den Gerätedetails (durch Klicken auf den Router) über "Edit" getaggt werden.

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Die Information darüber, welches Captive Portal für dieses VLAN verwendet werden soll, kann leer gelassen werden, wenn das Portal noch nicht erstellt wurde.

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Nun kann auf Gruppenebene ein neues Captive Portal erstellt werden.

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Um das Captive Portal zu testen ist der Access Mode "Open Access" am besten geeignet.

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Jetzt kann das Design des Captive Portals über "Preview and Customization" angepasst werden.

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Hier gibt es einen Splash Screen und einen Signed-in Screen.

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Eine zusätzliche Sprache kann über das kleine Zahnrad hinzugefügt werden.
Zusätzlich können Sie noch ein Logo und ein Hintergrundbild hochladen.

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Die Farben werden im HTML-Format (Hex-Farbcode) angegeben.

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Die Splash-Screen-Anzeige enthält die Nutzungsbedingungen, die bestätigt werden müssen.

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Der Text im Signed-in Screen kann jeweils für Verbindungen mit und ohne Datenlimit angepasst werden.

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Jetzt kann im VLAN auch das gewünschte Captive Portal ausgewählt werden und steht somit bereit.

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Der einfachste Weg ist über https://incontrol.ascend.de
In seltenen Fällen wird der Router jedoch als offline angezeigt, obwohl er eigentlich online sein sollte.
In diesen Fällen kann folgendendes geprüft/versucht werden:

  • Prüfen ob die Verbindung zum Fusionhub noch besteht.
    • Ggf hier einen Portforward einrichten und darüber auf das Webinterface des Routers zugreifen
    • Per VPN auf den Fusionhub verbinden und von dort aus auf das Webinterface des Routers
  • Falls der Router über eine öffentliche WAN IP verfügt, kann hierüber ein Zugriff versucht werden
  • Zugriff auf die LAN IP mittels eines angeschlossenen PCs

Die erste Möglichkeit, nämlich eine Umleitung vom Peplink InControl zur privaten InControl Instanz, hat den Vorteil, dass sich Router in Werkseinstellungen ebenfalls an unserem in deutschland gehostetem incontrol.ascend.de melden.

Hierzu loggen Sie sich im Peplink InControl über folgenden Link https://peplinkid.peplink.com ein.

Nach Ihrer Authentifizierung, klicken Sie auf dieser Webseite auf „InControl 2“

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Danach klicken Sie auf die Organisation

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Dann auf die Gruppe in der sich Ihre Router befinden, die Sie mit dem privaten Peplink InControl 2 nutzen möchten

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Innerhalb der Gruppe bewegen Sie die Maus auf „Settings (1)“ und klicken dann auf „Device System Management (2)“.

Anschließend wählen Sie unter „Use Externale InControl Appliance“ - „By Redirection“ (3) aus und tragen in „Primary Appliance Adress“ - „incontrol.ascend.de“ (4) ein.

Wenn Sie jetzt auf „Save Changes“ (5) klicken, werden alle Peplink Geräte, die sich am öffentlichen Peplink InControl2 melden, auf „incontrol.ascend.de“ umgeleitet.

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Privates InControl auf dem Gerät einstellen

Die 2. Möglichkeit, das private InControl auf auf dem Gerät einzustellen, hat den Nachteil, dass sich das Gerät im Falle eines Resets nicht mehr am privaten Peplink InControl2 meldet. Der Vollständigkeit halber erklären wir sie hier dennoch.

Melden Sie sich auf dem Webinterfaces Ihres Peplink Routers an.

Klicken Sie oben auf „System“(1), dann links auf „InControl“(2), setzen Sie den Haken bei „Privately Host InControl“ (3), tragen  Sie „incontrol.ascend.de“ bei „InControl Host“ ein und drücken Sie auf „Save“(5).

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Jetzt wird sich der Router am in Deutschland gehosteten privaten InControl melden.

Peplink / MBX 5G (1)

Used in GermanyEXM-MBX-T2-5GDBandDuplex mode[A 1]ƒ (MHz)Common nameSubset of bandUplink[A 2] (MHz)Downlink[A 3] (MHz)Duplex spacing
(MHz)
Channel bandwidths[A 4] (MHz)Notes
GERMBX5Gn1FDD2100IMT1920 – 19802110 – 21701905, 10, 15, 20, 25, 30, 40, 45, 50
MBX5Gn2FDD1900PCSn251850 – 19101930 – 1990805, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40
MBX5Gn3FDD1800DCS1710 – 17851805 – 1880955, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50
MBX5Gn5FDD850CLRn26824 – 849869 – 894455, 10, 15, 20, 25[B 1]
MBX5Gn7FDD2600IMT‑E2500 – 25702620 – 26901205, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 50
MBX5Gn8FDD900Extended GSM880 – 915925 – 960455, 10, 15, 20, 35[B 1]
MBX5Gn12FDD700Lower SMHn85699 – 716729 – 746305, 10, 15
n13FDD700Upper SMH777 – 787746 – 756−315, 10
n14FDD700Upper SMH788 – 798758 – 768−305, 10
n18FDD850Lower 800 (Japan)n26815 – 830860 – 875455, 10, 15
MBX5Gn20FDD800Digital Dividend (EU)832 – 862791 – 821−415, 10, 15, 20
n24FDD1600Upper L‑Band (US)1626.5 – 1660.5[B 2]1525 – 1559[B 3]−101.55, 10
n25FDD1900Extended PCS1850 – 19151930 – 1995805, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45[B 1]
n26FDD850Extended CLR814 – 849859 – 894455, 10, 15, 20
n28FDD700APT703 – 748758 – 803555, 10, 15, 20, 30
n29SDL700Lower SMHN/A717 – 728N/A5, 10
n30FDD2300WCS2305 – 23152350 – 2360455, 10
n34TDD2100IMT2010 – 2025N/A5, 10, 15
MBX5Gn38TDD2600IMT‑E[B 4]2570 – 2620N/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40
n39TDD1900DCS–IMT Gap1880 – 1920N/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40
n40TDD2300S-Band2300 – 2400N/A5[B 5], 10, 15, 20, 25, 30, 40, 50, 60, 80, 90, 100
MBX5Gn41TDD2500BRS2496 – 2690N/A10, 15, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100
n46TDD5200U-NII-1–45150 – 5925N/A10[B 6], 20, 40, 60, 80LAA
n47TDD5900U-NII-45855 – 5925N/A10, 20, 30, 40V2X
n48TDD3500CBRS (US)3550 – 3700N/A5[B 5], 10, 15, 20, 30, 40, 50[B 6], 60[B 6], 70[B 6], 80[B 6], 90[B 6], 100[B 6]
n50TDD1500L‑Band (EU)1432 – 1517N/A5[B 5], 10, 15, 20, 30, 40, 50, 60, 80[B 1]
n51TDD1500L‑Band Extension (EU)1427 – 1432N/A5
n53TDD2400S band2483.5 – 2495N/A5, 10
n65FDD2100Extended IMT1920 – 20102110 – 22001905, 10, 15, 20, 50
MBX5Gn66FDD1700
2100
Extended AWS1710 – 17802110 – 2200[B 7]4005, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45[B 8]
n67SDL700EU 700N/A738 – 758N/A5, 10, 15, 20
n70FDD2000Supplementary AWS1695 – 17101995 – 20203005, 10, 15, 20[B 1], 25[B 1][B 8]
MBX5Gn71FDD600Digital Dividend (US)663 – 698617 – 652−465, 10, 15, 20, 25[B 1], 30[B 1], 35[B 1][B 8]
n74FDD1500Lower L‑Band (US)1427 – 14701475 – 1518485, 10, 15, 20
n75SDL1500L‑Band (EU)N/A1432 – 1517N/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40, 50
n76SDL1500Extended L‑Band (EU)N/A1427 – 1432N/A5
MBX5Gn77TDD3700C-Band3300 – 4200N/A10, 15, 20, 25, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100
GERMBX5Gn78TDD3500C-Bandn773300 – 3800N/A10, 15, 20, 25, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100
MBX5Gn79TDD4700C-Band4400 – 5000N/A10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100
n80SUL1800DCS1710 – 1785N/AN/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40
n81SUL900Extended GSM880 – 915N/AN/A5, 10, 15, 20
n82SUL800Digital Dividend (EU)832 – 862N/AN/A5, 10, 15, 20
n83SUL700APT703 – 748N/AN/A5, 10, 15, 20, 30
n84SUL2100IMT1920 – 1980N/AN/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40, 50
n85FDD700Extended Lower SMH698 – 716728 – 746305, 10, 15
n86SUL1700Extended AWSn801710 – 1780N/AN/A5, 10, 15, 20, 40
n89SUL850CLR824 – 849N/AN/A5, 10, 15, 20, 50 (sic)
n90TDD2500BRSn412496 – 2690N/A10, 15, 20, 30, 40, 50, 60, 80, 90, 100
n91FDD800
1500
DD (EU)
L-Band (EU)
832 – 8621427 – 1432570 – 595[B 9]5, 10[B 10][B 8]
n92FDD800
1500
DD (EU)
L-Band (EU)
832 – 8621432 – 1517600 – 660[B 9]5, 10, 15, 20[B 8]
n93FDD900
1500
Extended GSM
L-Band (EU)
880 – 9151427 – 1432527 – 547[B 9]5, 10[B 10][B 8]
n94FDD900
1500
Extended GSM
L-Band (EU)
880 – 9151432 – 1517532 – 632[B 9]5, 10, 15, 20[B 8]
n95SUL2100IMT2010 – 2025N/AN/A5, 10, 15
n96TDD6000U-NII-5–95925 – 7125N/A20, 40, 60, 80LAA
n97SUL2300S-Band2300 – 2400N/AN/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100
n98SUL1900DCS–IMT Gap1880 – 1920N/AN/A5, 10, 15, 20, 25, 30, 40
n99SUL1600Upper L‑Band (US)1626.5 – 1660.5[B 2]N/AN/A5, 10
by Ascend GmbH | JF | 26.01.2022 | All statements without guarantee
Table Source: https://en.wikipedia.org/wiki/5G_NR_frequency_bands
MBX5G | Supported | according: http://download.peplink.com/resources/pepwave_mbx_5g_5gd_datasheet.pdf
GER | Bands used in Germany | source: https://www.everythingrf.com/community/5g-frequency-spectrum-in-germany

Satelliteninternet (1)

Satelliten Bündelung ohne TCP Optimierung und VPN über Satellit
Eine Satellitenverbindung mit langsamer VPN Verbindung über Satellit

Aufgrund der hohen Latenz von 700 ms bis 2000 ms sind VPN-Tunnel über Satellitenverbindungen meist extrem langsam.
Dies liegt daran, dass der Server, vom Empfänger auf eine Bestätigung wartet, alle Datenpakete erhalten zu haben. Erhält der Server keine Bestätigung, hört auf Daten zu senden, bis er die Bestätigung erhalten hat. Aufgrund der Verzögerung von ca. 800 ms sendet der Server immer ein Stück, wartet wieder, sendet wieder und so weiter. Die Datenrate die somit erreicht wird, beträgt ca. 2-3 Mbit/s.

Um das zu lösen haben wir folgende Lösung:

Satelliten Bündelung ohne TCP Optimierung und VPN über Satellit
Eine Satellitenverbindung mit schneller VPN-Verbindung über Satellit, optimiert für Geschwindigkeit

Wir terminieren die VPN Verbindung des Kunden an unserer Firewall im Rechenzentrum und bauen dann verschlüsselte Verbindungen über die Satelliten-Verbindung(en) zur remote Gegenstelle auf. Von dort aus geht es, auf Wunsch ebenfalls verschlüsselt, bis zum Endgerät des Kunden.
Dadurch ist es uns möglich den Datenverkehr für die Übertragung über Satellit zu optimieren.

VPN (2)

1. OpenVPN-Client herunterladen:

Windows:
Download für Windows

macOS:
Download für macOS

Linux:
Download für Linux

Alternativ kann OpenVPN mit dem Paketmanager für die meisten Distributionen installiert werden. Zum Beispiel auf Ubuntu/Debian-basierten Systemen verwenden Sie:

sudo apt-get install openvpn

oder

sudo apt install openvpn

In den neuesten Versionen von Ubuntu (wie 20.04 und später) ist der OpenVPN-Client oft standardmäßig enthalten oder zumindest über den Paketmanager leicht verfügbar. Um zu überprüfen, ob OpenVPN bereits installiert ist, können Sie einfach den folgenden Befehl ausführen:

openvpn --version

iOS (iPhone/iPad):
Download für iOS

Android
Download für Android

2. OVPN-Konfigurationsdatei erhalten:

Ihr Anbieter stellt Ihnen eine .ovpn-Konfigurationsdatei zur Verfügung. Diese Datei enthält die notwendigen Informationen, um die VPN-Verbindung herzustellen.

3. OpenVPN-Client öffnen und die Konfigurationsdatei importieren:

  • Öffnen Sie den OpenVPN-Client auf Ihrem Gerät.
  • Importieren Sie die .ovpn-Datei (suchen Sie die Option für „Datei“ oder „Importieren“ in der App oder im Programm).

4. Verbinden:

Klicken Sie auf „Verbinden“, um die VPN-Verbindung herzustellen.

Einrichtung des VPN unter Linux ohne Verwendung des OVPN-Clients:

Fügen Sie eine neue Verbindung hinzu:
  • Gehen Sie zu den Einstellungen.
  • Klicken Sie auf Netzwerk.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche „+“ neben dem VPN-Bereich, um eine neue Verbindung hinzuzufügen.
  • Klicken Sie auf „Aus Datei importieren“.
  • Wählen Sie die .ovpn-Datei aus.
  • Ihre Verbindung sollte jetzt hergestellt ein.

OVPN über das Terminal einrichten (Ubuntu/Debian):

sudo nmcli connection import type openvpn file /path/to/document.ovpn

Adresse

Wilhelm-Spaeth-Straße 2
90461 Nürnberg

Soziale Medien

Hotline

nur Deutschland
0800-1488750

International
+49 911-148875-20

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